Wenn in diesem Jahr wieder der ehrwürdige Weihnachtsbaum in der "guten Stube" im Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk steht, weihnachtet es wieder sehr.
Die große Fichte steht dann wie vor Jahrzehnten in den Häusern der Werkssiedlung und anderorts. Der in Kartons aufbewahrte Weihnachtsschmuck wurde jedes Jahr vom Dachboden geholt und der Baum mit silberenen Kugeln behängt, mit weißen Wachskerzen in alten Kerzenhaltern bestückt und, das ist besonders wichtig, mit viel glitzerndem Lametta geschmückt.
Dazu sind alte Kindergeschenke unter dem Baum zu bestaunen. Ein zweiter kleinerer Weihnachtsbaum steht auf einer alten Spieluhr und ein dritter noch kleinerer Weihnachtsbaum lässt die Tragik von Weihnachten während der Kriegszeit erahnen.
Unter dem erleuchteten Weihnachtsbaum werden bei Kaffee und Kuchen Geschichten für und von "alt und jung" vorgelesen. Es werden die alten Weihnachtslieder gesungen, musikalisch umrahmt von Klavier und Gitarre.
Kosten: Erwachsene und Jugendliche 7 Euro, Kinder von 6-16 Jahren 2 Euro einschließlich Kaffee und Kuchen
Anmeldung nicht erforderlich.
Jeder von uns besitzt und nutzt gelegentlich eins. Wozu also eine Ausstellung über Bügeleisen?
Sie werden staunen, wie interessant das Thema Bügeln als Kulturtechnik sein kann. Sowohl im Sinne einer Technikgeschichte der Geräte „Bügeleisen“ als auch wie tief das Bügeln an sich uns als Spiegelbild der jeweiligen Zeit und Gesellschaft kulturell geprägt hat.
Das Bügeleisen ist ein Paradebeispiel für Industriegeschichte und die Geschichte der Technisierung der Haushalte, da es das erste elektronische Kleingerät war, das sich fest etablierte und bis heute ein viele Millionen Euro schweres Geschäft ist.
Die technische Bandbreite der Bügeleisen mit ihren Vor- und Nachteilen und Gefahren bzw. technischen Innovationen wird aufgezeigt – vom Kohlebügeleisen über das Satzbügeleisen, das Spiritusbügeleisen, das Gasbügeleisen bis hin zum elektrischen Bügeleisen.
Auch unzählige Kinderbügeleisen als Spiel- und Erziehungsinstrumente sind zu sehen, ebenso wie Kuriositäten (z.B. ein ägyptisches Fußbügeleisen).
Vom heutigen Bügeln als Meditationshilfe bis hin zu den Sportarten des „Extrembügelns“, wo auf Berggipfeln, auf Bäumen oder unter Wasser gebügelt wird, erzählt die Ausstellung. Den Bügel-Liebhabern werden die Bügelverweigerer gegenübergestellt.
Auch die Sammler von Bügeleisen sollen nicht zu kurz kommen (die meisten Ausstellungsstücke stammen von dem Sammler-Ehepaar Bergbauer aus Lübeck). Was bringt Menschen dazu Bügeleisen zu sammeln und ganze Museen zu errichten?
Nicht ohne Grund ist von „Leidenschaft“ im Titel die Rede: heute wird Bügeln teils richtig „zelebriert“ und das Eisen an sich bewundert.
Aus Kulturwissenschaftlicher Sicht hat das Thema Bügeleisen Auswüchse angenommen, die uns zum Staunen, Kopfschütteln und Schmunzeln bringen.
Anmeldungen nicht erforderlich!
Jeder von uns besitzt und nutzt gelegentlich eins. Wozu also eine Ausstellung über Bügeleisen?
Sie werden staunen, wie interessant das Thema Bügeln als Kulturtechnik sein kann. Sowohl im Sinne einer Technikgeschichte der Geräte „Bügeleisen“ als auch wie tief das Bügeln an sich uns als Spiegelbild der jeweiligen Zeit und Gesellschaft kulturell geprägt hat.
Das Bügeleisen ist ein Paradebeispiel für Industriegeschichte und die Geschichte der Technisierung der Haushalte, da es das erste elektronische Kleingerät war, das sich fest etablierte und bis heute ein viele Millionen Euro schweres Geschäft ist.
Die technische Bandbreite der Bügeleisen mit ihren Vor- und Nachteilen und Gefahren bzw. technischen Innovationen wird aufgezeigt – vom Kohlebügeleisen über das Satzbügeleisen, das Spiritusbügeleisen, das Gasbügeleisen bis hin zum elektrischen Bügeleisen.
Auch unzählige Kinderbügeleisen als Spiel- und Erziehungsinstrumente sind zu sehen, ebenso wie Kuriositäten (z.B. ein ägyptisches Fußbügeleisen).
Vom heutigen Bügeln als Meditationshilfe bis hin zu den Sportarten des „Extrembügelns“, wo auf Berggipfeln, auf Bäumen oder unter Wasser gebügelt wird, erzählt die Ausstellung. Den Bügel-Liebhabern werden die Bügelverweigerer gegenübergestellt.
Auch die Sammler von Bügeleisen sollen nicht zu kurz kommen (die meisten Ausstellungsstücke stammen von dem Sammler-Ehepaar Bergbauer aus Lübeck). Was bringt Menschen dazu Bügeleisen zu sammeln und ganze Museen zu errichten?
Nicht ohne Grund ist von „Leidenschaft“ im Titel die Rede: heute wird Bügeln teils richtig „zelebriert“ und das Eisen an sich bewundert.
Aus Kulturwissenschaftlicher Sicht hat das Thema Bügeleisen Auswüchse angenommen, die uns zum Staunen, Kopfschütteln und Schmunzeln bringen.
Anmeldungen nicht erforderlich!
Jeder von uns besitzt und nutzt gelegentlich eins. Wozu also eine Ausstellung über Bügeleisen?
Sie werden staunen, wie interessant das Thema Bügeln als Kulturtechnik sein kann. Sowohl im Sinne einer Technikgeschichte der Geräte „Bügeleisen“ als auch wie tief das Bügeln an sich uns als Spiegelbild der jeweiligen Zeit und Gesellschaft kulturell geprägt hat.
Das Bügeleisen ist ein Paradebeispiel für Industriegeschichte und die Geschichte der Technisierung der Haushalte, da es das erste elektronische Kleingerät war, das sich fest etablierte und bis heute ein viele Millionen Euro schweres Geschäft ist.
Die technische Bandbreite der Bügeleisen mit ihren Vor- und Nachteilen und Gefahren bzw. technischen Innovationen wird aufgezeigt – vom Kohlebügeleisen über das Satzbügeleisen, das Spiritusbügeleisen, das Gasbügeleisen bis hin zum elektrischen Bügeleisen.
Auch unzählige Kinderbügeleisen als Spiel- und Erziehungsinstrumente sind zu sehen, ebenso wie Kuriositäten (z.B. ein ägyptisches Fußbügeleisen).
Vom heutigen Bügeln als Meditationshilfe bis hin zu den Sportarten des „Extrembügelns“, wo auf Berggipfeln, auf Bäumen oder unter Wasser gebügelt wird, erzählt die Ausstellung. Den Bügel-Liebhabern werden die Bügelverweigerer gegenübergestellt.
Auch die Sammler von Bügeleisen sollen nicht zu kurz kommen (die meisten Ausstellungsstücke stammen von dem Sammler-Ehepaar Bergbauer aus Lübeck). Was bringt Menschen dazu Bügeleisen zu sammeln und ganze Museen zu errichten?
Nicht ohne Grund ist von „Leidenschaft“ im Titel die Rede: heute wird Bügeln teils richtig „zelebriert“ und das Eisen an sich bewundert.
Aus Kulturwissenschaftlicher Sicht hat das Thema Bügeleisen Auswüchse angenommen, die uns zum Staunen, Kopfschütteln und Schmunzeln bringen.
Die Führung gibt das Sammlerehepaar Bergbauer.
Jeder von uns besitzt und nutzt gelegentlich eins. Wozu also eine Ausstellung über Bügeleisen?
Sie werden staunen, wie interessant das Thema Bügeln als Kulturtechnik sein kann. Sowohl im Sinne einer Technikgeschichte der Geräte „Bügeleisen“ als auch wie tief das Bügeln an sich uns als Spiegelbild der jeweiligen Zeit und Gesellschaft kulturell geprägt hat.
Das Bügeleisen ist ein Paradebeispiel für Industriegeschichte und die Geschichte der Technisierung der Haushalte, da es das erste elektronische Kleingerät war, das sich fest etablierte und bis heute ein viele Millionen Euro schweres Geschäft ist.
Die technische Bandbreite der Bügeleisen mit ihren Vor- und Nachteilen und Gefahren bzw. technischen Innovationen wird aufgezeigt – vom Kohlebügeleisen über das Satzbügeleisen, das Spiritusbügeleisen, das Gasbügeleisen bis hin zum elektrischen Bügeleisen.
Auch unzählige Kinderbügeleisen als Spiel- und Erziehungsinstrumente sind zu sehen, ebenso wie Kuriositäten (z.B. ein ägyptisches Fußbügeleisen).
Vom heutigen Bügeln als Meditationshilfe bis hin zu den Sportarten des „Extrembügelns“, wo auf Berggipfeln, auf Bäumen oder unter Wasser gebügelt wird, erzählt die Ausstellung. Den Bügel-Liebhabern werden die Bügelverweigerer gegenübergestellt.
Auch die Sammler von Bügeleisen sollen nicht zu kurz kommen (die meisten Ausstellungsstücke stammen von dem Sammler-Ehepaar Bergbauer aus Lübeck). Was bringt Menschen dazu Bügeleisen zu sammeln und ganze Museen zu errichten?
Nicht ohne Grund ist von „Leidenschaft“ im Titel die Rede: heute wird Bügeln teils richtig „zelebriert“ und das Eisen an sich bewundert.
Aus Kulturwissenschaftlicher Sicht hat das Thema Bügeleisen Auswüchse angenommen, die uns zum Staunen, Kopfschütteln und Schmunzeln bringen.
Anmeldungen nicht erforderlich!